zurück zu den wurzeln – teil 4

wer sich mit der geschichte der fotografie näher befasst, und verstehen möchte wie fotografie entstanden ist, der kommt zwangsläufig mit dem thema lochkamera in kontakt.

zur erläuterung: eine lochkamera (engl. pinhole) ist ganz einfach ein kasten mit einem kleinen loch durch das licht eindringen kann. ein lichtempfindlicher träger – in dem fall film bzw. papier – empfängt das licht und lässt ein seitenverkehrtes, auf dem kopf stehendes foto entstehen.

da mich das thema fasziniert und vor allem die fotos eine nochmals eigene sprache haben, habe ich mir eine lochkamera selbst gebaut. lochkameras kann man mittlerweile in vielen onlineshops problemlos kaufen. angefangen von bausätzen aus karton bishin zu hochwertigen und edel wirkenden holzkästen.

aber ich wollte es selbst in die hand nehmen und vor allem verstehen auf was es ankommt.

entstanden ist eine kleine und vor allem leichte kamera aus pappelsperrholz für planfilm im format 4×5 inch…

wer sich ebenfalls so ein schickes teil bauen möchte der kann sich hier die anleitung im pdf runterladen…

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