schottland – nichts ist so, wie es scheint – ankunft

schottland – grüne, hügelige highlands – goldgelber whiskey an jeder ecke – die immer noch ungeklärte frage, ob man(n) unter dem rock noch etwas trägt – rothaarige, baumstammstemmende muskelprotze – und dudelsackmusik bei jeder gelegenheit.

so stellen sich wahrscheinlich die meisten schottland vor. aber es bietet mehr – und vor allem scheint es dort keine regel zu geben.

wir wurden am flughafen in edinburgh bereits erwartet um unseren gemieteten bus in empfang zu nehmen. mein englisch wurde auf eine harte probe gestellt, denn unser busvermieter war ein waschechter glasgower der seinen dialekt äusserst gut beherrschte. wer bereits in glasgow war, weiss wovon ich spreche…

gut funktionieren autos in etwa alle gleich, sodass ich „nur“ noch das problem mit dem linksverkehr in den griff bekommen musste. ein paar proberunden über den grossen parkplatz später, ging es auch schon los richtung westen. für heute setzten wir uns das ziel „loch lomond“ – ein see im „trossachs national park“ wo auch viele grossstädter schottlands gerne ihre freizeit verbringen.

loch lomond camp

nachdem wir zwei nächte auf einem kleinen, überschaubaren campingplatz nähe stirling blieben, um uns häuslich im bus einzurichten und um einfach anzukommen, ging die reise weiter richtung skye. die berühmte halbinsel im westen schottlands.

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